- Skalierbare Robotiksysteme von Exotec bieten Lösungen im Bereich der Fulfillment
- Standardisierte Individualität der Exotec Systeme für alle Kunden ein Vorteil, dank anpassungsfähiger Module für jedes Lager
Landshut, 29. Juli 2022 – Mit einer revolutionären Technologie im Bereich der Intralogistik überzeugt Exotec jetzt auch den deutschen Markt. Das französische Unternehmen hat seit 2021 einen Sitz in der bayerischen Stadt Landshut, nähe München und betreut von dort aus alle Kunden aus der DACH-Region, Skandinavien und Osteuropa mit Unterstützung von Integrationspartnern.
Kunden aus den Bereichen E-Commerce, Lebensmittelhandel, Einzelhandel, Produktion und 3PL nutzen die Exotec Systeme bereits seit 2015 für ihre Intralogistik. Exotec hat das Branchen-Bedürfnis nach mehr Flexibilität, Skalierbarkeit und Performance eines jeden Unternehmens erkannt und eine Lösung für immer schnelllebiger werdende Lieferketten gefunden. Das Skypod-System ist die revolutionäre Lösung von Exotec. Bestehend aus Robotern, die sich frei im Raum bewegen und bis zu zwölf Meter hoch in den Regalen klettern können, bietet das Unternehmen Firmen die Möglichkeit, ihre Waren schnell und sicher mit dem „Ware-zur-Person“-Ansatz zu kommissionieren. Dadurch erreichen Kunden von Exotec eine höhere Lagerdichte sowie einen bis zu fünffach höheren Durchsatz. Ein weiterer Vorteil gegenüber der Konkurrenz: Das System von Exotec lässt sich um bis zu 50 Prozent schneller aufbauen und installieren als andere Systeme. Hinzu kommt die simple Skalierbarkeit des Systems während saisonaler Peaks: Je nach Bedarf können Roboter dem System temporär dank eines Mietrobotermodells hinzugefügt oder entnommen werden.
Die Zukunft der Intralogistik mit Exotec durch modernste Helfer gestalten
Das Herzstück des Systems von Exotec sind die Skypod-Roboter. Mit einer Tragfähigkeit von bis zu 30 kg lagern die Skypod-Roboter effizient Ware aus dem Regal ein- und aus und fahren dabei mit bis zu 4 Metern pro Sekunde in der Fläche. Die hochentwickelten Roboter arbeiten in Flotten, um die Mitarbeiter bei der schnelleren Bearbeitung ihrer Aufträge zu unterstützen. Sie empfangen stetig neue Aufträge, die über die Software Astar priorisiert werden. Dank ihres geringen Eigengewichts erreichen die Skypods mit einer Geschwindigkeit von vier Metern pro Sekunde sehr hohe Dynamikwerte.
Als passendes Bindeglied zwischen den Skypod-Robotern und Mitarbeitern in der Halle fungiert unter anderem der Skypicker. Der Gelenkarmroboter ermöglicht es Gegenstände mit einem Gewicht von bis zu zwei Kilogramm und einer Grundfläche von mindestens 2 x 2 cm zu kommissionieren. Dabei erreicht er eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 2 Metern pro Sekunde und kann bis zu 600 Artikel pro Stunde picken. Der moderne und innovative Gelenkarmroboter lässt sich außerdem schnell und simpel als Plug-and-Play-Modul in jedes bestehende Skypod-System einfügen.
Große Pläne auch für Deutschland
Markus Schlotter ist der Managing Director von Exotec Deutschland und ist überzeugt, dass sich der Markt in den nächsten Jahren weiter wandeln wird und Exotec ein großes Stück zu dessen Fortschritt beitragen kann:
„Durch unsere revolutionären Innovationen im Bereich der automatisierten Intralogistik ist uns eine sehr starke Entwicklung gelungen, bei der wir sehr viele Bestandskunden gewinnen und unseren Umsatz Jahr um Jahr verdoppeln konnten. Uns freut das sehr und zeigt zugleich, dass unsere Technologie geschätzt, aber auch benötigt wird, was uns zusätzlich motiviert unsere Lösung kontinuierlich zu verbessern und weiterzuentwickeln. Deutschland bietet ein großes Marktpotential mit namenhaften Unternehmen, die alle dasselbe Ziel haben: fünf von fünf Sternen in ihrer Kundenzufriedenheit. Mit unserem innovativen System treffen wir den ‚Nerv der Zeit’, denn mir ist kein weiteres System bekannt mit dem ein Unternehmen sofort auf sich verändernde Umstände reagieren kann. Dass das auch unsere Kunden erkannt haben, zeigt die große Nachfrage. Wir sind bereits in Gesprächen mit deutschlandweit bekannten Marken und freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit, über die wir in den kommenden Monaten detaillierter sprechen dürfen.”
Aktuell liegt der Fokus auf dem DACH-Markt. Neue Projekte in Osteuropa und den skandinavischen Ländern wurden bereits angefragt.