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Automobilhersteller verbessert die Arbeitsbedingungen mit Umstellung auf Robotik
In der Intralogistik hat die Automatisierung große Vorteile. Denn mit einem automatisierten und damit effizienteren Kommissionierprozess steigert ein Unternehmen seine Wettbewerbsfähigkeit. Gleichzeitig sind damit Investitionen verbunden. Deshalb sollten sich die Verantwortlichen im Vorfeld mit der Frage auseinandersetzen, ob der Zeitpunkt für eine Voll- oder gegebenenfalls Teilautomatisierung gekommen ist. Erkennen Sie die Unterschiede zwischen Industrie 4.0 und Industrie 5.0 in der Intralogistik, um Ihr Lager richtig zu modernisieren.
Nutzen Sie dafür auch unsere Checkliste zur Lagerautomatisierung und finden Sie heraus, welcher Automatisierungsgrad sich für Ihr Unternehmen lohnt oder ob Robotisierung und eine Modernisierung auf Industrie-5.0-Standards für Sie das Richtige sind.
Die Industrie 4.0. hielt im Jahr 2011 Einzug in den Sprachgebrauch. Sie beinhaltet unter anderem computergestützte Systeme, künstliche Intelligenz (KI), maschinelles Lernen, das (industrielle) Internet of Things, Cloud-Konnektivität, Echtzeit-Datenanalysen oder 3D-Druck und erleichtert den Menschen die Arbeit.
Industrie 5.0 baut auf den Technologien der Industrie 4.0 wie Digitalisierung und vernetzter Kommunikation auf. In der Industrie 5.0 werden sie als Mittel zum Zweck verstanden, um die Produktionsprozesse der Zukunft auf die Anforderungen des Menschen abzustimmen, sie umwelt- und klimaschonender zu gestalten und gleichzeitig eine höhere Resilienz gegenüber unvorhersehbaren Disruptionen zu erlangen.
Statt nur zu automatisieren, sollten Unternehmen direkt robotisieren und mit einem einzigen Schritt die Standards von Industrie 4.0 und 5.0 erfüllen. Wir helfen Ihnen dabei gerne weiter.
Aufbauend auf dem Fundament der Industrie 4.0 hat die Europäische Kommission 2021 in ihrer Publikation „Industry 5.0 – Towards a sustainable, human centric and resilient European industry“ die Industrie 5.0 als ein Modell vorgestellt. Es ergänzt die Industrie-4.0-Technologien um einen Ansatz mit drei zentralen Säulen:
Technologien sollen nicht mehr länger die Rolle des Menschen hinterfragen, sondern es stellt sich die Frage, was die Technologien für den Menschen leisten können. Sie sollen ihn nicht länger ersetzen, sondern unterstützen.
Für ein Mehr an Umwelt- und Klimaschutz bei der Produktion setzt die Industrie 5.0 auf ein Mehr an Energie- und Ressourceneffizienz und Abfallvermeidung, etwa durch Kreislaufwirtschaft.
Nicht nur die Pandemie hat die Verwundbarkeit von Industrien eindrücklich offenbart. Im Sinne der Industrie 5.0 sollen digitale Technologien helfen, Lieferketten und Betriebsabläufe auch unter widrigen Umständen aufrechtzuerhalten.
Die Europäische Kommission benennt sechs verschiedene Technologiefaktoren, die die Industrie 5.0 voranbringen:
Individualisierte Mensch-Maschine-Interaktion
Speziell Robotern kommt in der Industrie 5.0 eine besondere Rolle zu. Sie werden den Beschäftigten nicht als Konkurrenz, sondern als Begleiter zur Seite gestellt, die ihnen monotone, anstrengende Tätigkeiten abnehmen. So lassen sich die Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen sowie Produktionsprozesse ressourceneffizienter und kostengünstiger gestalten.
Unternehmen, die bei der Automatisierung auf eine Kombination von Robotik und Fördertechnik setzen, wie sie das Skypod®-Lagersystem bietet, haben nicht nur eine effiziente Lösung für alle Herausforderungen der Intralogistik zur Hand. Sie erfüllen damit auch zahlreiche Ansprüche der Industrie 5.0 – und damit der Zukunft.
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Automobilhersteller verbessert die Arbeitsbedingungen mit Umstellung auf Robotik